Arbeiten 2006 – 2016
Mit den Kokons möchte ich dem Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit Ausdruck verleihen – in einer Zeit, in der wir in besonderer Weise daran erinnert werden, wie wertvoll der persönliche “Kokon” ist.
In diesem Sinn erinnern die Kokons als Metanarrativ an das Bedürfnis nach Geborgenheit, sowie an Veränderungen im Leben.
Nach dem Abwickeln des Seidenfadens bleiben die Kokons als “Abfall” übrig. Sie sind von großer Schönheit, und inspirierten mich, dieser einmaligen Naturform eine neue Wertigkeit durch die Transformation in Edelmetall zu verleihen.
Zum Navigieren am PC oder Notebook benutzen Sie bitte die Vor- bzw. Zurück-Pfeile der Tastatur oder den horizontalen Scroll-Balken.