In der Schmuckkultur der Hirtenvölker Ostafrikas erscheint der gesamte Mensch als lebendiges Kunstwerk. Schmuckstücke sind Teil einer Komposition von Formen und Farben am Körper. Ethnische Zugehörigkeit, sozio-kulturelle Vorstellungen sowie moderne Konzepte von Mode und Schönheit finden so ihren Ausdruck.
Seit 1983 unternehme ich Feldforschungen zur Schmuckkultur, unter anderem bei den Toposa im Südsudan, den Turkana in Kenia und den Rashaida in Eritrea.
Weitere Informationen auf der Website meines Mannes Harald Müller-Dempf:
www.harald-mueller-dempf.de